In China ist Schwarztee seit ca. 4000 Jahren bekannt. Er wird von immergrünen Sträuchern geerntet, deren junge Blätter und Blattknospen dieses duftende, aromatische Getränk ergeben.
Will man eine bestimmte Wirkung durch das Trinken erzielen, muss man sich genau damit beschäftigen wie man den Schwarztee zubereitet.
So darf ein anregender Tee höchstens 1-2 Minuten ziehen. Soll die Wirkung beruhigend sein, muss er 3-5 Minuten ziehen. Die normale Portionierung lautet 1 Teelöffel Tee pro Tasse.
Schwarztee sollte immer in vorgewärmten Kannen zubereitet werden, welche nie mit einem Geschirrspülmittel zu reinigen ist.
Wenn Sie in der Teeinsel St. Pölten vor unserem Sortiment stehen, werden Sie sich fragen: Assam, Darjeeling, Ceylon-was bedeutet das?
Kurz gesagt: Damit wird uns vermittelt, wo das Teeblatt gewachsen ist!
ASSAM:
Nach dem größten zusammenhängenden Teeanbaugebiet im Norden Indiens benannt.
Diese Sorte ist besonders vollmundig, würzig und kräftig.
DARJEELING:
Diese Sorte stammt aus dem nordindischen Anbaugebiet am Südhang des Himalayas.
Diese Tees haben zartes und duftendes Aroma sowie hellen bis goldgelben Aufguss.
CEYLON:
ist das heutige Sri Lanka und somit das drittgrößte Teeanbaugebiet der Welt.
Diese Tees zeichnen sich durch ein besonders rassig-herbes Aroma aus.
Ein weiterer wichtiger Punkt beim Schwarztee ist zwischen Blatt und Broken Tee zu unterscheiden:
Mit Blatttee bezeichnet man die ungebrochene Blattsortierung. Beim Brokentee werden die Blätter durch Rollen oder Schneiden zerkleinert. Diese Tees sind ergiebiger und kräftiger im Aufguss.
Ihre Teeinsel St. Pölten